Verfolgte Ärztinnen und Ärzte des Berliner Städtischen Gesundheitswesens (1933-1945)

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Die Entlassungen bildeten den Auftakt zu einer Politik systematischer Entrechtung und ökonomischer Ausgrenzung, die 1938 mit dem Entzug der Approbation für alle jüdischen Mediziner einen vorläufigen Schlusspunkt fand. Nur wenigen war es erlaubt, als „Krankenbehandler zur ausschließlichen Behandlung von Juden“ tätig zu bleiben. Zahlreiche Ärztinnen und Ärzte mussten emigrieren, töteten sich selbst oder wurden schließlich Opfer der Shoah. Die Datenbank enthält ihre Namen, sowie einige Angaben zu ihrem weiteren Lebensweg. Insgesamt sind ca. 450 Datensätze über Indices, Filterfunktionen und Volltextsuche auffindbar.

Frei verfügbar

Formaltyp Online

http://geschichte.charite.de/verfolgte-aerzte/index.html

Zugangsart
Zugangslink	http://geschichte.charite.de/verfolgte-aerzte/index.html

Bei Fragen zur Datenbank oder zur Lizenzierung wenden Sie sich gerne an ub.zeitschriften@uni-graz.at

Ressourcen-ID

12479

Fachgebiete

Geschichte Medizin

Datenbanktypen

Biographische Datenbank

Schlagwörter

Berlin Nationalsozialismus Medizin Arzt Verfolgung

Hinweise

Keine Angabe

Anleitung

Keine Angabe

Weitere Informationen

Alternative Titel	Verfolgte Ärzte
Länder	Deutschland
Berichtszeitraum	1933 bis 1945

Verfügbarkeit in anderen Organisationen

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