Die radikale Rechte in Deutschland, 1945-2000: Ein Forschungsprojekt am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) und am Moses Mendelssohn Zentrum (MMZ) in Potsdam

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Das Forschungsprojekt „Die radikale Rechte in Deutschland, 1945-2000“ untersucht die Zeitgeschichte der radikalen Rechten mit bisher nicht erschlossenen Quellen und gesellschaftsgeschichtlichen Zugängen. Mit dem Begriff „radikale Rechte“ fokussiert das Projekt Akteur*innen, die aus einer nationalistischen, autoritär orientierten und rassistischen Weltanschauung die bestehende demokratische Verfassungsordnung in ihren Kernelementen als repräsentative parlamentarische Demokratie ablehnen. Dies schließt die kleinere Gruppe der gewaltbereiten extremistischen Rechten ein, ist aber nicht mit ihr identisch. Im Mittelpunkt des Projekts steht die übergeordnete Leitfrage, durch welche sozialen Praktiken sich der generationelle Wandel der radikalen Rechten in Deutschland vollzog – von den im Nationalsozialismus sozialisierten Akteur*innen hin zur in der Demokratie und SED-Diktatur aufgewachsenen Kohorte, die seit den 1970er-Jahren tonangebend wurde.

Frei verfügbar

Formaltyp Online

https://projekt.radikale-rechte.de/

Zugangsart
Zugangslink	https://projekt.radikale-rechte.de/

Bei Fragen zur Datenbank oder zur Lizenzierung wenden Sie sich gerne an emedien@thulb.uni-jena.de

Ressourcen-ID

105518

Fachgebiete

Geschichte

Datenbanktypen

Portal

Schlagwörter

Deutschland Rechtsradikalismus Geschichte 1945-2000 Website

Hinweise

Keine Angabe

Anleitung

Keine Angabe

Weitere Informationen

Herausgeber	Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Pots... Moses-Mendelssohn-Zentrum für Europäisch-Jüdische ...
Länder	Deutschland Deutschland (DDR)

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