Kunstsammlung Hermann Göring, Die

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Mit der Datenbank Kunstsammlung Hermann Göring stellen das Deutsche Historische Museum (DHM), das Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) und das Bundesarchiv weiteres Quellenmaterial zur Kunstpolitik im Nationalsozialismus zur Verfügung. Im Rahmen der Provenienzforschung ist sie möglicherweise bei der Ermittlung von bis heute ungeklärtem Kunstraub hilfreich. Sie zeigt Bilder, Skulpturen, Möbel, Tapisserien und andere kunsthandwerkliche Gegenstände, die der Stellvertreter von Adolf Hitler vom Ende der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts bis 1945 kaufte oder aus beschlagnahmtem Besitz übernahm. Diese Gegenstände waren hauptsächlich für ein in der Schorfheide bei Berlin geplantes Museum (die sogenannte Norddeutsche Galerie) bestimmt. Der hier erfasste Bestand umfasst 4.263 Werke, die in der Datenbank nach Künstler, Titel, Herkunft oder Verbleib suchbar sind.

Frei verfügbar

Formaltyp Online

http://www.dhm.de/datenbank/goering/dhm_goering.php?seite=9

Zugangsart
Zugangslink	http://www.dhm.de/datenbank/goering/dhm_goering.php?seite=9

Bei Fragen zur Datenbank oder zur Lizenzierung wenden Sie sich gerne an emedia-hska@bibliothek.kit.edu

Ressourcen-ID

12490

Fachgebiete

Kunstgeschichte

Datenbanktypen

Sammlung Nicht-Textueller-Materialien

Schlagwörter

Kunstraub Restitution <Kulturpolitik> Nationalsozialismus Weltkrieg <1939-1945> Kulturgut Provenienzforschung Kunsthandel Deutschland

Hinweise

Keine Angabe

Anleitung

Keine Angabe

Weitere Informationen